Lebenserwartung eines Huskys – Alles, was Sie wissen müssen – Fumi Pets

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Lebenserwartung eines Huskys - Alles, was Sie wissen müssen - Fumi Pets

Zuletzt aktualisiert am 21. September 2021 von Fumipets

Die durchschnittliche Lebensdauer eines Huskys liegt zwischen 12 und 15 Jahren. Im Vergleich zu anderen Hunden ähnlicher Größe, wie Labrador Retriever, Golden Retriever und Deutscher Schäferhund, ist dies eine fantastische Leistung.

Statistiken sind natürlich nur ein Anhaltspunkt, da einige Hunde länger und andere kürzer leben. Sie können jedoch einige Faktoren beeinflussen, um Ihrem haarigen Hund ein langes und aktives Leben zu ermöglichen.

Hier finden Sie alles, was Sie wissen müssen, um Ihrem Husky zu helfen, länger zu leben.

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Husky-Lebensdauer – Wie lange leben Huskys?

Es wird erwartet, dass die Lebenserwartung von Huskys in naher Zukunft die Teenager erreicht. Es ist beruhigend zu wissen, dass sie aufgrund ihres Erbes als Arbeitsschlittenhunde aus robusten, gesunden Tieren stammen.

Generell gilt: Je größer ein Hund, desto kürzer ist seine Lebenserwartung. Kleinere Rassen hingegen leben länger. Die Lebensdauer des Huskys von 12 – 15 Jahren ist hervorragend für einen mittelgroßen bis großen Hund.

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Häufige Gesundheitsprobleme von Huskys und Auswirkungen auf die Lebenserwartung von Huskys

Wenn es um die Gesundheit geht, haben reinrassige Hunde häufig eine Achillesferse. Die meisten Rassen haben ein höheres Risiko, bestimmte gesundheitliche Probleme zu haben. Der Husky ist keine Ausnahme.

Es gibt jedoch einige gute Nachrichten. Die Lebenserwartung der Huskys ist aufgrund ihrer allgemeinen Gesundheit und Stärke hoch.

Dies ist verständlich, da diese Vierbeiner es gewohnt sind, es bei Minustemperaturen zu schruppen. Schwächere Hunde hatten eine geringe Überlebenschance, um die nächste Generation zu züchten.

Diese Probleme, die auftreten, wirken sich eher auf die Lebensqualität von Husky als auf die Lebensdauer aus.

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Die Frage „Wie lange leben Huskys?“ wird häufig gefragt, und die Antwort ist nicht immer einfach. Werfen wir also einen Blick auf einige der häufigsten Gesundheitsprobleme, mit denen Husky-Besitzer konfrontiert sind.

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Erbliche Katarakte

Erbliche Katarakte sind bei Huskies häufig. Der Zustand ist nicht so gefährlich wie ein Herzfehler. Sie führen jedoch zu einem vorzeitigen Sehverlust.

Das sind keine guten Neuigkeiten für einen aktiven Hund wie den Husky, aber mit Hilfe eines fürsorglichen Besitzers wird es ihnen gut gehen.

Die Trübung der Linse im Auge wird als Katarakt bezeichnet. Ein Katarakt verhindert wie eine verschmutzte Kontaktlinse, dass Licht die Netzhaut im Augenhintergrund erreicht. Eine schlechte Sehkraft kann im Verlauf der Erkrankung zu einem vollständigen Sehverlust führen.

Wir assoziieren Katarakte oft mit älteren Hunden, aber Huskies können auch juvenile erbliche Katarakte entwickeln. Ab einem Alter von einem Jahr hat dies Auswirkungen auf ihr Sehvermögen.

Dies kann für einen aktiven Hund, der gerne herumläuft, einschränkend sein, ist aber nicht lebensbedrohlich.

Progressive Netzhautatrophie (PRA)

Leider ist PRA eine weitere Krankheit, die bei Husky-Welpen und erwachsenen Hunden zu vorzeitiger Erblindung führt. Ein weiteres ererbtes Gesundheitsproblem, das die lichtempfindliche Schicht betrifft, die den Augapfel auskleidet.

Die Netzhaut wird dünner und verdorrt, sobald der Hund ein paar Monate alt ist, was dazu führt, dass der Hund erblindet.

PRA sollte keinen Einfluss auf die Lebensdauer des Huskys haben, wenn er einen engagierten Besitzer hat.

Die gefährlichste Bedrohung ist der wilde Husky, der auf die Straße stürzt und den Gegenverkehr nicht wahrnimmt.

Dies macht es schwierig, einer so aktiven Rasse genügend Bewegung zu bieten, aber eine lange Schlange und viel Platz tragen wesentlich dazu bei, diesen pelzigen Freund zu schützen.

Glaukom

Glaukom ist eine weitere Erkrankung, die das Auge betrifft, daher scheint die Schwäche des Huskys das Auge zu sein.

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Glaukom ist eine Erkrankung, bei der sich im Augapfel Flüssigkeitsdruck aufbaut, wodurch er sich dehnt und ausdehnt. Dies führt nicht nur zu verschwommenem Sehen, sondern auch zu Schmerzen.

Es gibt Behandlungen, um die Auswirkungen des Glaukoms zu reduzieren, aber sie sind nicht immer wirksam. Darüber hinaus kontrollieren sie die Symptome, anstatt die Krankheit zu heilen. Dies erfordert eine lebenslange Therapie.

Hüftdysplasie

Hüftdysplasie ist eine häufige Erbkrankheit, die von einer Generation zur nächsten weitergegeben wird. Es beeinflusst die Anatomie des Hüftgelenks. Durch den schlechten Sitz des Gelenks entstehen Entzündungen und Schmerzen.

In leichten Fällen ist nur eine Schmerzlinderung erforderlich, aber im schlimmsten Fall sind die Schmerzen so stark, dass eine Hüftgelenkersatzoperation erforderlich ist.

Hüftdysplasie hat das Potenzial, die Lebensdauer von Husky-Hunden zu verkürzen, wenn eine solche radikale Operation keine Option ist.

Es ist die schwierigste Entscheidung. Anstatt ein Haustier unter entsetzlichen Schmerzen leiden zu lassen, ist es jedoch humaner, seinem Leiden ein Ende zu setzen.

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Verhaltensprobleme

Die Freiheitsliebe und das Verlangen des Huskys nach extremer Bewegung können ein Problem sein, auch wenn es streng genommen kein Gesundheitsproblem ist. Diese Rasse ist fest verdrahtet, um den ganzen Tag aktiv zu sein.

Allerdings hat nicht jeder Husky einen gleich energischen Besitzer.

Sie können schlechte Angewohnheiten wie Bellen, Graben und Kauen entwickeln, wenn sie eingesperrt sind.

Infolgedessen können sie ausgesetzt oder einem Tierheim übergeben werden. Da die Rettungen bereits überfüllt sind, könnte dies die Zukunft des Hundes gefährden.

So helfen Sie Ihrem Husky, länger zu leben

Mach dir keine Sorge; Sie können viel tun, um die Lebensdauer Ihres Huskys zu verlängern!

Schlank und trimmen: Wenn Sie die Taille Ihres Huskys im Auge behalten, wird er oder sie länger leben. Schlanke Hunde leben laut Studien zwei bis drei Jahre länger als ihre molligeren Hunde-Cousins. Um das Beste aus Ihrem Husky herauszuholen, sollten Sie ihn nicht überfüttern.

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Spacing: Laut Studien leben Hündinnen länger als Rüden, und kastrierte Hündinnen leben länger als unbezahlte Hündinnen. Repariere einen weiblichen Husky-Welpen für eine höhere Lebenserwartung.

Impfung: Eine Impfung gegen häufige lebensbedrohliche Krankheiten rettet Leben.

Parasitenbekämpfung: Fragen Sie Ihren Tierarzt nach den besten Möglichkeiten zur Parasitenbekämpfung. Der Herzwurm zum Beispiel ist eine lebensbedrohliche, aber vermeidbare Krankheit.

Aktiver Lebensstil: Der Husky ist gezüchtet, um den ganzen Tag unter rauen Bedingungen als Schlittenhund zu laufen. Ihr Hund mag es vielleicht, sich am Feuer zusammenzurollen, aber das bedeutet nicht, dass er kein natürliches Verlangen hat, zu rennen. Ein gelangweilter Hund kann durchdrehen und in eine Verkehrskollision verwickelt werden. Andernfalls können sie so destruktiv werden, dass ein Zusammenleben mit ihnen unmöglich wird. Stellen Sie sicher, dass ein Husky ausreichend geistige und körperliche Bewegung erhält.

Sibirischer Husky | Vorort K9

Gute Husky-Haltung

Es ist wichtig, mit gesunden Husky-Hunden zu züchten, um robuste, gesunde Welpen zu produzieren. Um dies zu erreichen, müssen Züchter verantwortungsbewusst handeln und ihre Hunde vor der Zucht auf genetische Krankheiten untersuchen.

Danach sollten nur noch krankheitsfrei befundene Hunde zur Zucht der nächsten Generation verwendet werden.

Der Siberian Husky Club of America zum Beispiel ist Mitglied des Canine Health Information Center (CHIC). Letztere unterhält eine genetische Datenbank mit gut gescreenten Hunden.

Die Orthopedic Foundation for Animals (OFA) gab diesen Hunden eine Hüftbewertung und sie bestanden. Ebenso hat die Canine Eye Registry Foundation Hunde inspiziert und zertifiziert (CERF).

Der Kauf eines Welpen mit einem soliden Gesundheitsstammbaum sichert Ihrem Husky eine lange Lebenserwartung.

Halten Sie Ihren Hund fit und aktiv und übersehen Sie nicht die regelmäßige Gesundheitsvorsorge, damit Ihr bester Freund ein langes, gesundes Leben führen kann.

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